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Performance Management ist das Bindeglied zwischen Vision und Realität, es prüft jede Strategie quasi auf ihren Wert, ihren Wahrheitsgehalt. Das Kapitel „Performance Management: Leadership in the Digital Transformation“ zeigt, warum klassische Steuerungssysteme nicht mehr ausreichen und wie man es schafft, dass digitale Strategien auch wirklich greifen.
Was ich besonders aussagekräftig an dem Kapitel fand:
- Erfolgreiche Umsetzung braucht KPIs – mit Sinn, Dialog und agiler Steuerung.
- OKR (Objectives & Key Results) ist ein echtes Führungsinstrument, das Strategie, Kultur und Motivation verbindet.
- Kontinuierliches Feedback schlägt starre Zielvereinbarungen – wer Wandel will, muss Menschen einbinden, nicht kontrollieren
- Das Kapitel räumt auf mit der Illusion, dass Performance-Management = Bonuslogik sei. Stattdessen geht es um echtes Commitment.
Führung wird endlich evolutioniert definiert: Als Fähigkeit zur Orientierung, zur Förderung und zum Vorleben eines positiven, veränderungsfähigen Mindsets. Dass das die Basis für jede Führungsidee sein sollte, muss ich sicher nicht betonen.
Mein Fazit: Wer Transformation wirklich führen will – jenseits von Tools und Methoden – findet hier eine hochrelevante, reflektierte und praxisnahe Perspektive. Ein Kapitel, das vor allem für inspirierende und inspirierte Leader geschrieben ist.
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Dieser Blogbeitrag basiert auf dem Kapitel „Performance Management: Leadership in the Digital Transformation“ von Jürgen Brunner Candrian aus dem Buch „CRM Goes Digital – Design and Use of Digital Customer Interface in Marketing, Sales and Service“, erschienen 2024 im SpringerGabler Verlag.
