Ein CRM-System allein ist kein Kundenmanagement. Es ist ein Werkzeug. Ich denke so weit stimmen alle Lesenden hier mit mir überein. Und was wir obendrauf brauchen, ist ein durchdachtes Modell – eine strategische Leitlinie, die hilft, unsere Kundenbeziehungen mit diesem Tool nicht nur zu verwalten, sondern eben intelligent, zielgerichtet und zukunftsfähig zu gestalten.
Martin Stadelmann hat genau das geliefert: Ein Kompetenzmodell, das CRM als das behandelt, was es längst ist – eine Managementmethodik. In seinem Kapitel „The CRM Competence Model: The Basis of Consistently Customer-Oriented Company Design“ bringt er die Erfahrungen aus über 1.000 Projekten, Studien und Beratungsmandaten in ein Framework, das Orientierung schafft, für CRM-Verantwortliche, und für alle, die Kundenzentrierung wirklich strategisch denken wollen.
Was das Kapitel besonders lesenswert macht? Es erklärt:
Mein Fazit: Wer CRM heute neu denkt – oder sich fragt, warum bestehende Initiativen ins Stocken geraten – sollte dieses Kapitel unbedingt lesen. Es ist mehr als Theorie. Es ist ein Handlungsrahmen. Na ja, und letzten Ende bildet es das Framework für das gesamte Buch, also unbedingt lesen. 😉
Dieser Blogbeitrag basiert auf dem Kapitel “The CRM Competence Model: The Basis of Consistently Customer-Oriented Company Design” von Martin Stadelmann aus dem Buch „CRM Goes Digital – Design and Use of Digital Customer Interface in Marketing, Sales and Service“, erschienen 2024 im Springer Gabler Verlag.