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Warum Trigger-Based Marketing der Spiel-    stil der Zukunft ist

Geschrieben von Sabine Kirchem | 25.09.2025 06:00:00

CRM im Tiki-Taka-Stil – dieser Vergleich wirkt zunächst sportlich, trifft aber genau ins Schwarze. Denn im Kapitel „Trigger-Based Marketing: Tiki-Taka for Digital Customer Relationship Management“ geht es um genau das: ein CRM, das agil, vernetzt und immer am Ball ist. Trigger-Based Marketing bietet dafür das passende Spielsystem: datengetrieben, relevant, automatisiert und kundenzentriert. 

Was ich aus dem Kapitel mitgenommen habe:

  • Trigger sind die neuen Startpunkte im Marketing: Momente im Leben der Kund:innen, die Kommunikation relevant machen, weil sie situativ passen.

  • Drei Prozessschritte führen zum Ziel: Trigger identifizieren, Trigger bewerten, Triggerprozesse auslösen – strukturiert, aber flexibel umsetzbar.

  • Micro-Campaigning statt Mass Marketing. Das Kapitel zeigt, wie Unternehmen mit kleinen, zielgerichteten Maßnahmen Wirkung erzeugen können.

  • Datenquellen gibt es viele: vom Geburtstagsgruß bis zum webbasierten Verhalten, von PESTEL bis Transaktionen. Entscheidend ist die clevere Verknüpfung.

  • Trigger-Based Marketing ist ein Hebel für Personalisierung und Automatisierung und eben ein Katalysator für den kulturellen Wandel im Unternehmen. 

 Mein Fazit: Dieses Kapitel ist ein Muss für alle, die Marketing nicht als Dauerbeschallung, sondern als präzises Spiel verstehen. Es zeigt, wie CRM durch intelligente Trigger-Prozesse schneller, relevanter und kundenfreundlicher wird, ganz im Sinne von „Immer in Bewegung. Immer nah dran.“ 

🔗 To the book on Springer

Dieser Blogbeitrag basiert auf dem Kapitel „Trigger-Based Marketing: Tiki-Taka for Digital Customer Relationship Management“ von Marcel Hüttermann und Frank M. Hannich aus dem Buch „CRM Goes Digital – Design and Use of Digital Customer Interface in Marketing, Sales and Service“, erschienen 2024 im SpringerGabler Verlag.