Die digitale Transformation findet in der Cloud statt

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10 Minuten Lesezeit

Cloud-basierte Technologie ist vielleicht nicht der einzige Weg, ein Unternehmen zu digitalisieren, aber ohne sie ist eine schnelle, innovative und flexible Transformation schwer vorstellbar.

Inhalt:

  1. Cloud-Statistiken 2020 und 2021
  2. Vorteile der Cloud
  3. Herausforderungen der Cloud
  4. Cloud-Trends 2022

Nachdem die Pandemie die Digitalisierungspläne allgemein vorangetrieben hat, sind Cloud-Strategien in den meisten Unternehmen bereits geplant bzw. werden schon umgesetzt. Selbst in Branchen, in denen Datensensibilität eine wichtige Rolle spielt, hat sich gezeigt, dass die Cloud Prozesse beschleunigen und flexibel gestalten kann.

Cloud-Statistiken aus den Jahren 2020 und 2021

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Rund 50% aller Unternehmensdaten sind in der Cloud gespeichert (Quelle: statista).

Laut IDC werden die jährlichen Ausgaben für X-as-a-Service-Cloud-Ressourcen 2021 bei 394 Milliarden US-Dollar liegen.

41% der EU-Unternehmen nutzen 2021 Cloud Computing, vor allem für die Speicherung von E-Mails und Dateien (Quelle: europa.eu).

In fast allen europäischen Ländern ist die Nutzung von Cloud Computing-Diensten von 2020 bis 2021 gestiegen (Quelle: europa.eu).

Laut Business Wire (via techjury.net) sind die drei Sektoren, die am meisten für Cloud Computing-Dienste ausgeben, Manufacturing, professionelle Dienstleistungen und Banken.

59% der von IBM (2020, PDF) befragten Unternehmen haben ihre digitale Transformation aufgrund der Pandemie beschleunigt.

Cloud-Technologie treibt Innovation voran

Ein Beispiel, dass auch Industrien, deren Sicherheits- und Datenschutzstandards aus verschiedenen Gründen hoch sind, ist Moderna. Das Pharma-Unternehmen nutzte für seine mRNA-Forschungs- und Entwicklungsplattform die Public Cloud, um Entdeckungen und Entwicklungen zu beschleunigen (Quelle: McKinsey). McKinsey nennt drei Best Practices von Unternehmen, die die Public Cloud erfolgreich eingeführt haben:

  1. Umsetzung einer klar definierten, wertorientierten Strategie für die gesamte IT und das Geschäft, und Installation eines Betriebsmodells, das auf die Cloud ausgerichtet ist
  2. Entwicklung von Erfahrungen aus erster Hand und Übernahme einer technologisch fortschrittlichen Denkweise
  3. Entwicklung von Cloud-Kompetenzen der Mitarbeitenden

Dies lässt sich in drei Kernpunkten zusammenfassen: Strategie, Erkundung & Training.

Strategie

Wie bei fast jedem Trend ist für eine erfolgreiche Einführung ein klares Ziel erforderlich, das auf der Unternehmensstrategie und den allgemeinen geschäftlichen (oder organisatorischen) Zielen basiert.

Erfahrung

Darüber hinaus helfen Pilotprojekte dabei, Erfahrungen zu sammeln und überzeugende Anwendungsfälle zu entwickeln, die einen unmittelbaren Nutzen haben, aber auch Raum für Experimente lassen.

Training

Nicht zuletzt müssen die Mitarbeitenden geschult und weitergebildet werden, damit sie sich an Cloud-Projekten beteiligen können.

Externe Expert:innen können zu Beginn oder während der Entwicklungsphasen eine große Hilfe sein, um mit spezifischem Branchen- oder IT-Know-how sowie mit zusätzlichen Ressourcen und Fähigkeiten zu unterstützen.


Lesen Sie im Use Case, wie Huber + Suhner durch die Salesforce Cloud Vertriebsstandards global harmonisieren konnte. 

Use Case lesen


Vorteile der Cloud

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McKinsey zufolge liegen die Vorteile der Cloud vor allem in der Optimierung und Innovation von Unternehmen. Ein zusätzlich genannter Punkt ist "Pionierarbeit". Ich würde dies jedoch in die gleiche Kategorie wie Geschäftsinnovation einordnen, da die frühe Einführung von Cloud-Technologien in der Regel mit innovativen Strategien und Lösungen einhergeht.

Kostenmanagement und -reduzierung

Einer der großen Vorteile von Cloud-basierten Plattformen und Systemen ist in der Regel die Kostenoptimierung und die damit verbundenen Ressourcen, wenn es um Wartung und Infrastruktur geht. Eine Cloud-basierte Software wird automatisch und häufiger vom Anbieter aktualisiert, was bedeutet, dass Fehler, Sicherheitslücken, aber auch neue Funktionalitäten schnell behoben und eingerichtet werden können, ohne die IT-Ressourcen eines Unternehmens zu binden.

Die meisten Cloud-Anwendungen und -Systeme basieren außerdem auf Pay-per-Use-Modellen, die es Unternehmen ermöglichen, das Kernsystem zu implementieren und dann je nach Bedarf zusätzliche Anwendungen und Systeme zu ergänzen. Anstatt aufgeblähte On-Premise-Anwendungen zu kaufen, die nicht ausreichend genutzt werden, aber ein Vermögen kosten, können Unternehmen "schlank" anfangen und dann langsam - wenn notwendig - aufrüsten.

Standardisierung

Cloud-Anwendungen und -Plattformen ermöglichen Standardisierung von Prozessen und Systemen, wodurch Silos abgebaut werden und mehr Möglichkeiten für die Verbindung mit anderen Systemen entstehen. Große CRM-Anbieter beispielsweise entwickeln ihre Software in der Regel so, dass sie sich einfach mit anderen Systemen verbinden lässt und die Entwicklung zusätzlicher Schnittstellen erleichtert. Dies steht oft im Gegensatz zu Eigensystemen, die nach Jahren der Entwicklung das Ergänzen von Funktionen und Schnittstellen aufwändig oder unmöglich machen.

Darüber hinaus unterstützt die Standardisierung große Unternehmen mit verschiedenen Standorten, Niederlassungen, Märkten etc. dabei, einerseits standardisierte Prozesse zu implementieren und andererseits individuelle Regelungen (z.B. für verschiedene Regionen, Branchen, Geschäftsbereiche) und Funktionalitäten zu ermöglichen.

Zentralisierung von Daten

Datensilos sind eine der größten Herausforderungen von Unternehmen, wenn es darum geht, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und zu digitalisieren. Cloud-basierte Plattformen basieren oft auf einer zentralen Datenbank, die durch Schnittstellen verschiedensten Systemen und Anwendungen zur Verfügung stehen.

Dadurch werden Silos beseitigt und Datenstandards (z. B. Taxonomien) können eingehalten werden. Die Zentralisierung von Daten kann etwas so Kleines sein wie die gemeinsame Nutzung und Bearbeitung eines Dokuments, aber sie lässt sich auch auf Data Warehouses & Lakes ausdehnen und bietet strukturierte oder unstrukturierte Daten für beliebige Datenprojekte wie künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen usw.

Die Zentralisierung von Daten ermöglicht auch mehr Transparenz bei der Erstellung von Berichten und Prognosen, aber auch bei der Überwachung von Lieferketten, der Kontrolle von Prozessen über verschiedene Geschäftsbereiche und Systeme hinweg sowie bei der Erkennung potenzieller Risiken.

Flexibilität

Cloud-basierte Systeme, Plattformen und Anwendungen bieten verschiedene Arten von Flexibilität. Neben der bereits erwähnten Freiheit, die Anzahl der Anwendungen (und der Cloud-Ressourcen, wie z. B. des Speicherplatzes) wählen zu können, ermöglicht die Cloud den Nutzer:innen auch den ortsunabhängigen Zugriff auf Anwendungen.

Da Home Office-Optionen in Zukunft sehr wahrscheinlich zum Standard gehören werden, benötigen Unternehmen sichere und flexible Kommunikations- und Arbeitsplattformen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden über die richtigen Tools, Daten und Kanäle verfügen, um ihre Arbeit zu erledigen.

Ein On-Premise-System, das nur den Zugriff über VPN erlaubt, wird immer etwas langsamer und schwieriger zu bedienen sein als eine Cloud-basierte Anwendung mit individuellem Benutzerzugang für sicheres Remote-Working.

Innovation

Mit den Grundlagen und Optimierungen, die Cloud-basierte Produkte und Dienste bieten, können Unternehmen innovativer arbeiten. Viele Cloud-Anwendungen geben den Nutzer:innen mehr Freiheiten, um Dinge auszuprobieren (z. B. Low-Code-Plattformen für die App-Entwicklung), Geschäftszahlen zu überblicken und Ideen über verschiedene Kanäle hinweg umzusetzen.

Darüber hinaus können die Kollaborationsmöglichkeiten der Cloud eine Umgebung schaffen, die zum Mitmachen einlädt, jede einzelne Aktion dokumentiert und so Teams oder ganze Unternehmen in die Lage versetzt, Ideen allein oder gemeinsam mit Kunden, Partnern und Dienstleistern zu entwickeln.

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen usw. kann auch dabei helfen, Lücken und/oder Chancen zu erkennen, die bisher vielleicht unbemerkt geblieben sind. Mit mehr Tempo in der Produktentwicklung, mehr Freiheit bei der Skalierung von Projekten und mehr (intelligenten) Daten, die den Blick für das große Ganze schärfen, können Unternehmen viel innovativer sein und gehen dabei gleichzeitig weniger Risiken ein.

Cloud-Herausforderungen

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Die Anpassung oder die Migration zu einer Cloud-Umgebung ist mit Herausforderungen verbunden, und viele Unternehmen scheuen größere Cloud-Projekte aufgrund von Kosten, mangelndem Fachwissen und der Angst vor Datenschutzrisiken.

Einer Umfrage von O'Reilly zufolge sind die Kosten und die Sorge um die Datensicherheit die häufigsten Gründe, warum Unternehmen die Cloud-Technologie nicht übernehmen.

Kosten - Transformation kostet, aber Stagnation ist teurer

Obwohl die Umstellung auf die Cloud zu Kostensenkungen führen wird, werden die ersten Projekte Geld kosten. Vor allem, wenn ein Unternehmen plant, viele, wenn nicht alle Umgebungen in die Cloud zu migrieren, werden die Planung, Implementierung und Optimierung nicht billig sein, da es hier eben um eine Neustrukturierung geht, die viele verschiedene technische, aber auch prozessuale Bereiche betrifft.

Die Migration selbst ist jedoch ein Mittel, um langfristige Vorteile zu erzielen, wenn es um die Reduzierung von Ressourcen und Kosten insgesamt geht. Ein Backofen ist zwar eine Investition, aber immer noch besser, als jeden Tag ein Feuer in der Küche zu entfachen, nur um eine Tasse Kaffee heiß zu machen. Mit den Automatisierungs-, Data Intelligence- und Optimierungsfunktionen der Cloud-Technologie kann ein Unternehmen nicht nur Kosten senken, sondern auch neue Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung erschließen (z. B. durch das Angebot neuer Dienste und Produkte über Cloud-Plattformen).

Datensicherheit und Vorschriften

Wenn es um Cloud-Technologie geht, gibt es widersprüchliche Informationen darüber, ob Daten in der Cloud mehr oder weniger sicher sind. Die Antwort lautet: Es kann beides wahr sein, denn alles hängt von der Einrichtung und der allgemeinen Sicherheitsstrategie Ihres Unternehmens ab (einschließlich des Know-hows der Benutzer:innen in Bezug auf Sicherheitsrisiken).

Aktuelle Datenvorschriften, wie z. B. europäische Gesetze zu sensiblen/persönlichen Daten, können sich auf die Cloud-Strategie Ihres Unternehmens auswirken, da einige Daten möglicherweise nicht auf Servern außerhalb Europas gespeichert werden dürfen. All dies hängt davon ab, welche und wessen Daten Sie sammeln und was der Cloud-Anbieter tut, um den Schutz der Daten zu gewährleisten (einschließlich der Frage, welchen Zugriff Regierungen auf Ihre Daten haben).

Die meisten Cloud-Anbieter betreiben heutzutage jedoch Server auf der ganzen Welt und gewährleisten regionale Datenvorschriften und Compliance-Standards je nach Standort, Branche und Nutzung.

Eine weitere Frage ist, ob cloudbasierte Daten anfälliger für Cyber-Angriffe sind. Die meisten Expert:innen werden Ihnen sagen, dass in der Cloud gespeicherte Daten in der Regel sicherer sind, weil die Anbieter mit unterschiedlichen, flexiblen Sicherheitsmaßnahmen arbeiten.

Letztendlich beginnt und endet die Sicherheit in der Cloud bei den Nutzer:innen. Mit einem starken Passwort-Protokoll, individuellen Zugangsrechten, Zwei-Faktor-Authentifizierung und dem Training der Benutzer:innen zu sicherem Verhalten sind Ihre Cloud-basierten Daten sicher.

Darüber hinaus verringert die Cloud-Speicherung das Risiko, bei einem Stromausfall, einer Überschwemmung oder anderen Ursachen, die einen Server vor Ort beeinträchtigen könnten, alle Daten und Funktionen zu verlieren. Durch Backups, die dezentral gelagert werden, sinkt das Risiko eines vollständigen Datenverlusts.

Übrigens, zum Thema Cyber Security können Sie auch unseren Fokusartikel lesen.

Vendor Lock-In

Viele Unternehmen befürchten, dass sie von einem Anbieter so stark abhängig sind, dass es unmöglich ist, ihn zu wechseln oder gar andere Technologien einzusetzen.

Das Vermeiden von Vendor Lock-in ist einfach, wenn man das Cloud-Projekt plant und die Anforderungen auflistet. Vorausschauendes Denken und Fragen nicht nur zum geplanten Projekt, sondern auch zu künftigen Möglichkeiten (Skalierung, Weiterentwicklung, Hinzufügen von Funktionalitäten und Diensten) können Transparenz über versteckte Kosten schaffen und weitere Fragen wie API, Skalierbarkeit und vertragliche Leistungen klären.

Die meisten Cloud-Anbieter wollen jedoch gar keinen Vendor Lock-in, weil ihre Kunden in der Regel auf unterschiedliche Plattformen und Systeme angewiesen sind und daher bereits beim Auswahlverfahren gezielt darauf achten.

Cloud-Trends

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Obwohl die Cloud selbst kaum noch zu einem Trend gezählt werden kann, da sie seit Jahren den privaten und beruflichen Alltag bestimmt, sei es durch Smartphones, Social Media oder Medienplattformen, ist die Welt des Cloud Computing dennoch weiterhin innovativ und zu Disruptionen fähig. Im Folgenden möchte ich daher ein paar Cloud-Trends auflisten, die 2022 relevant für Unternehmen werden könnten.

Hybrid Clouds sind die Zukunft

Laut einer Studie von IBM (2020, PDF) gehen Unternehmen von einzelnen Public Clouds zu hybriden Cloud-Modellen über. Diese bieten in der Kombination sowohl die Flexibilität, Geschwindigkeit und Kollaborationsmöglichkeiten der Public Cloud als auch die Sicherheit und Kontrolle einer Private Cloud.

Die Studienteilnehmer:innen gaben an, dass ihre Nutzung hybrider Cloud-Modelle allein im Jahr 2020 von 44% auf 59% gestiegen ist. Es ist davon auszugehen, dass diese Zahlen im vergangenen Jahr noch weiter gestiegen sind, da viele Unternehmen ihre Cloud-Strategie priorisiert und beschleunigt haben.

Entwicklungsplattformen erschließen Innovationspotenzial

X-as-a-Service eröffnete kleinen und großen Anbietern immense Geschäftsmöglichkeiten und schafft Tools, die überall genutzt werden können, solange man ein Login und einen Internetzugang hat (und manchmal ist nicht einmal Letzteres erforderlich). Diese Dienste ermöglichen es, Dinge zu tun, zu denen früher nur spezialisierte Fachleute in der Lage waren. Von der App-Entwicklung über Videoanimation bis hin zum Website-Design - Cloud-basierte Anwendungen eröffnen völlig neue Möglichkeiten für kreative Lösungen, begünstigen einen Do-it-yourself-Geist auf Unternehmensebene und reduzierte Kosten und Zeitinvestitionen.

Mit der Entwicklung von X-as-a-Service in komplexen Umgebungen wie KI, maschinellem Lernen, etc. werden die Möglichkeiten für geschäftsübergreifende Innovation in den nächsten Jahren ins Unendliche wachsen.  

Künstliche Intelligenz & Cloud

Da Datenanalyse, maschinelles Lernen usw. nicht nur die Speicherung großer Datenmengen, sondern auch die nötige Rechenleistung erfordern, sind Cloud-Dienste aufgrund ihrer Skalierbarkeit immer gefragter.

Die vielen täglichen Interaktionen, die wir mit KI haben - Suchmaschinenalgorithmen, intelligente Gadgets und Assistenten - basieren auf der Cloud. Ohne Cloud Computing hätte es die schnellen Entwicklungszyklen von KI und Machine Learning sicher nicht in diesem Maß gegeben.

Insbesondere wenn es darum geht, Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihre eigenen KI-Projekte durchzuführen, z. B. mit Data Warehouses und Data Lakes, werden Cloud Computing und KI auch weiterhin eine starke Kombination sein, um Geschäftsdaten, Anwendungen und Intelligenz weiterzuentwickeln, ohne in den Aufbau eigener Serverfarmen investieren zu müssen.

Digitale Arbeitsplätze

Die Pandemie hat ganze Unternehmen in die Cloud verlagert, nachdem das Home Office die Relevanz von Kollaborationsplattformen, Datenaustausch und mobilen Anwendungen unterstrichen hat. Obwohl viele Unternehmen bereits vor der Pandemie digitale Arbeitsplätze angeboten haben (z. B. um besser über verschiedene Standorte hinweg, aber auch mit Partnern und Kunden zusammenzuarbeiten), haben die Lockdowns und Distanzregelungen die Notwendigkeit, den digitalen Arbeitsplatz als Standard zu etablieren, beschleunigt.

Mehr noch, der Bedarf an digitalen Arbeitsplätzen hat die Entwicklung von Unternehmensplattformen, Meeting-Software und Anwendungen angetrieben und innoviert, so dass mittlerweile zahlreiche neue Funktionen zu digitalen Übertragungs- und Kollaborationsplattformen hinzugekommen sind.

Mobilität schafft Transparenz

Cloud-Technologie ist ein Treiber, wenn es um Entwicklungen in unterschiedlichsten Branchen geht. Mit Cloud-basierten Anwendungen lassen sich beispielsweise Lieferketten wesentlich transparenter gestalten, so dass jederzeit nachvollziehbar ist, wo sich ein Objekt befindet. Es kann einfach dokumentiert und in Echtzeit übermittelt werden, wo das Objekt ist, wo es herkommt und wohin es transportiert wird.

Cloud-Software ermöglicht sowohl den Zugang zu Informationen unabhängig vom Ort als auch den Input von Informationen, was Prozesse beschleunigt, Transparenz schafft und insgesamt flexiblere Arbeitsbedingungen schafft. So können auch über verschiedene Verantwortlichkeiten hinweg durch Cloud-Software (via digitaler Unterschrift, Scanner, etc.) Etappen dokumentiert und mit Informationen angereichert werden.


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Sicher in die Cloud

 

von Juliane Waack

Juliane Waack ist Editor in Chief bei DIGITALL und schreibt über die digitale Transformation, Megatrends und warum eine gesunde Kultur die Basis für jedes erfolgreiche Unternehmen ist.

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