Wie kreativ muss (und kann) ein Unternehmen sein?

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9 Minuten Lesezeit

Kreativität muss nicht auf bestimmte Fachbereiche konzentriert werden. Ein Unternehmen kann vielmehr davon profitieren, übergreifend Kreativität zu fördern und zu belohnen.

Tl; dr: Unternehmen müssen auch und gerade über die Managementebene hinaus Kreativität fördern und einsetzen, um langfristig erfolgreich zu sein. Dabei spielen Diversität, Freiheit und die richtigen Kollaborationstools eine große Rolle.

Content:

  1. Ein kreatives Unternehmen ist ein erfolgreiches Unternehmen
  2. Wie kann Kreativität im Unternehmen gefördert werden?
  3. Inspiration: Tipps und Methoden zur (kreativen) Ideenfindung
    1. In der Gruppe
    2. Individuell

Kreativität ermöglicht es, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu sehen, scheinbar zusammenhanglose Ideen zu verknüpfen und einen Nutzen zu sehen, der sich nicht sofort erschließen mag. Was genau Kreativität ist, wie man sie messen kann und wer sie in welchem Maß besitzt, ist schwer zu greifen. Doch dass Kreativität mittlerweile nicht nur in künstlerischen Berufen hilfreich ist, um ein Unternehmen zu stärken, ist kein Geheimnis mehr.

Ist es einfach für Sie, kreativ zu sein? Ja (52%), Ich brauche Zeit (28%), Ich finde es schwer (1%), Kommt auf die Laune an (19%) - DIGITALL

(Ergebnisse einer LinkedIn-Umfrage, 2023)

Ein kreatives Unternehmen ist ein erfolgreiches Unternehmen

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Einer Forrester-Studie zufolge sind sich 82% aller (befragten) Führungskräfte einig, dass Unternehmen von Kreativität profitieren (Quelle, Forrester, PDF). Die Studie hat auch ergeben, dass Unternehmen, die aktiv Kreativität fördern, mehrheitlich:

  • ihre Umsätze steigern konnten,
  • einen besseren Marktanteil haben,
  • als Arbeitgeber ausgezeichnet werden.

Kreativität sorgt also nicht nur für bessere Ergebnisse, sondern auch für eine bessere Arbeitsatmosphäre. Doch, wie die Studie herausstellt, ist dabei die Unterstützung insbesondere durch die Führungskräfte notwendig, um Programme, Anreize und Möglichkeiten bereitzustellen, zu pflegen und zu promoten, die kreative Kompetenzen fördern.

Wie kann Kreativität im Unternehmen gefördert werden?

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Für HBR fassen Teresa M. Amabile und Mukti Khaire das Ergebnis eines zweitägigen Kolloquiums zum Thema zusammen (Quelle: HBR.org). Für ein kreatives Unternehmen, so die Autorinnen, sei tatsächlich weniger relevant, wie kreativ das Management ist, sondern vielmehr, wie sehr das Management kreative Impulse aus anderen Richtungen zulässt und Mitarbeitenden zuhört und sie in ihrer Kreativität stärkt.

"Die erste Priorität für Führungskräfte ist, die richtigen Leute zur richtigen Zeit im richtigen Kontext kreativ arbeiten zu lassen." (Amabile, Khaire)

Das Management muss kreatives Potenzial fördern

So wird hervorgehoben, dass Führungskräfte nicht immer Urheber kreativer Ideen sein müssen, sondern stark davon profitieren, das kreative Potenzial des gesamten Unternehmens zu nutzen, um unterschiedliche Sichtweisen, Methoden und Motivationen zu kombinieren. Dabei, so eine Erkenntnis, sollten Hierarchien keine Rolle spielen, wenn es darum geht, welche Ideen bevorzugt werden.

Diversität kreiert Kreativität

Ein weiteres Erfolgsmerkmal sei die Vielfalt, so Frans Johansson, Autor von "The Medici Effect". So ist "Innovation wahrscheinlicher, wenn Leute aus unterschiedlichen Disziplinen, mit verschiedenen Hintergründen und anderen Expertisefeldern gemeinsam Ideen teilen." Gerade komplexe Probleme profitieren enorm davon, aus unterschiedlichen Fachbereichen betrachtet zu werden, insbesondere dann, wenn das Problem selbst nicht 100%ig in einem Fachbereich verankert ist.

Technologie unterstützt den Ideenaustausch

Dabei spielen Technologie- und Kommunikationsoptionen eine große Rolle. Amabile und Khaire zitieren hierbei Victor Seidel der Saïd Business School, der von sogenannten "Coordination Totems", also Mitteln, um Ideen anschaubar miteinander zu teilen, spricht. Das geschieht einerseits durch Metaphern, Bilder und Geschichten, andererseits braucht es dafür natürlich Plattformen, die auch virtuell diese Kommunikationsformen unterstützen.

Diese technologischen Anwendungen sollten dabei nicht so eng geschnürt sein, dass sie jegliche Kreativität ersticken. Genau hier ist es ganz individuell, welche Rahmenbedingungen und Richtlinien im Unternehmen Kreativität fördern oder ganz gegenteilig eindämmen. Optionen spielen hier sicherlich eine große Rolle. Je geradliniger die Wahl beispielsweise von Prozessen in einem Kollaborationstool ist, desto weniger kreativ kann damit gearbeitet werden. Haben Nutzende jedoch die Auswahl, das Tool unterschiedlich und damit "freier" zu nutzen, können kreativere Anwendungsmöglichkeiten daraus entstehen.

Ein Beispiel:

Ein Chat, der nur Text erlaubt, ist beim Austausch von Ideen und in der Zusammenarbeit weitaus weniger vielfältig als ein Chat, der das Teilen von Bildern, Dokumenten, Gifs, etc. erlaubt oder sogar das Integrieren von anderen Funktionen (z.B. Umfragen, Whiteboards) zulässt.


Die richtigen Kollaborationsplattformen ermöglichen Ihnen und Ihren Mitarbeitenden, Partnern und Kunden mehr Möglichkeiten zur (kreativen) Zusammenarbeit. Erfahren Sie auf unserer Infoseite, wie unsere Expert:innen Sie bei der Auswahl, Implementierung und Optimierung unterstützen können.

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Inspiration: Tipps und Methoden zur (kreativen) Ideenfindung

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Im Folgenden möchte ich Ihnen ein paar klassische Methoden mit auf den Weg geben, die in Gruppen oder alleine dabei helfen, kreativ zu denken, kreativ Probleme zu lösen und kreativ Ideen zu entwickeln.

Ideenfindung in der Gruppe

Eine Gruppe ermöglicht es, verschiedene Ansichten, Erfahrungen und Fähigkeiten zu nutzen und zu kombinieren. So lassen sich Probleme aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Auch können diverse Persönlichkeiten dabei helfen, notwendige Aspekte einer guten Idee zu beleuchten, beispielsweise durch optimistische (Möglichkeiten & Chancen) und pessimistische (Hürden & Herausforderungen) Deutungsweisen.

Wichtig bei kreativen Methoden in der Gruppe ist immer eine gute Moderation. Diese sorgt dafür, dass alle Gruppenmitglieder gleichermaßen zu Wort kommen, dass gerade in der kreativen Phase keine Idee kritisiert oder im Keim erstickt wird und am Ende alles dokumentiert wird.

Brainstorming

Der Klassiker unter den kreativen Techniken hat klare Vorteile. Brainstorming kann im Team viele verschiedene Ideen generieren und vor allem sortieren. Dabei darf der zweite Schritt nicht zu kurz kommen, da von ihm abhängt, wie erfolgreich die Brainstorming-Session wirklich ist.

Ablauf: Der Moderierende stellt die Problemstellung bzw. das Ziel vor. Anschließend haben alle Teilnehmenden kurz Zeit, um für sich Ideen zu sammeln. Diese werden anschließend nacheinander vorgestellt. Daraufhin kann und sollte noch eine offene Runde erfolgen, da oft auch Ideen aus den bereits genannten Ideen entstehen können. Alle Ideen sollten aufgeschrieben werden. Zu Beginn gilt:

Jede Idee wird notiert.

Erfolgreiches Brainstorming sollte positiv und offen erfolgen, Ideen dürfen insbesondere im ersten Schritt nicht bewertet werden. Im zweiten Schritt werden die Ideen anschließend kategorisiert und bewertet. Hier geht es darum, wie diese Ideen umgesetzt werden können, welche Ressourcen gebraucht werden, wie groß der Zeitrahmen ist, etc.

Ziel ist, die machbaren von den unmöglichen Ideen zu trennen. Anschließend können die machbaren Ideen in weiteren Projektgruppen und/oder Workshops umgesetzt werden.

Herausforderungen: Ein Brainstorming braucht eine gute Moderation und sollte allen Teilnehmern die Möglichkeit bieten, Ideen in Ruhe und ohne Bewertung zu sammeln. Es lohnt sich also, wenn jeder für sich Zeit hat, Ideen zu notieren, bevor sie in der Gruppe geteilt werden. Andernfalls werden eher zurückhaltende Personen benachteiligt, was auch der Gruppe schaden kann.

Die sechs Gedanken-Hüte

Basierend auf dem Konzept von Dr. Edward de Bono (nicht verwandt mit dem U2-Sänger), dienen die "sechs Hüte" dazu, in einer Gruppe bewusst verschiedene Denkweisen bei der Problemlösung einzusetzen. Dabei werden sechs Herangehensweisen mit metaphorischen (oder auch echten, je nachdem, wie viele Props Sie einsetzen wollen) Hüten bedacht:

Weiß - Neutrale Sicht

Welche Informationen und Fakten gibt es, was wissen wir über das Problem, was müssen wir noch erfahren, was brauchen wir?

Rot - Gefühle

Wie fühlen wir uns, welche Gefühle werden hervorgerufen? Wie ist das Bauchgefühl, was sagt die Intuition?

Schwarz - Vorsicht

Wie sieht die Rechtslage aus, gibt es ethische oder andere Hindernisse? Was ist der Worst Case?

Gelb - Optimismus

Welche Vorteile gibt es, was sind die Gewinne und Mehrwerte, was ist insgesamt positiv, was ist der Best Case?

Grün - Wachstum

Was sind neue Ideen im Rahmen der Problemlösung, neue Wege, neue Methoden und Optionen? Welche Neuerungen und Entwicklungen ergeben sich daraus?

Blau - Organisation

Wie kann man den Prozess kontrollieren, wie sieht die Roadmap aus, wie wird der gesamte Vorgang überblickt, kontrolliert und geplant? Was kann man am Ende daraus schließen?

Herausforderung: Auch bei dieser Methode ist eine gute Moderation notwendig, um die Hüte zu verteilen und so auch neue Sichtweisen zu motivieren.

Die Disney-Methode

Für kleinere Gruppen eignet sich die sogenannte "Disney-Methode", entwickelt von Robert Dilts in 1994, um "Träume wahr werden zu lassen". Diese ähnelt der Hut-Methode, legt jedoch nur 3-4 Rollen fest, die im Verlauf nicht gewechselt werden sollen.

Der Träumende

Die Ideenfindung ohne Limitierung und Realismus. Der Kreativität darf hier der freie Lauf gelassen werden.

Der Realist

Muss die klaren Fakten und Bedingungen berücksichtigen und hat die Aufgabe, jede noch so absurde Idee zu realisieren. Das gilt natürlich nur im Rahmen des Kreativworkshops, kann jedoch einige interessante Ansätze zur Verarbeitung von Ideen hervorbringen, die anfangs unrealistisch erscheinen. Der Realist muss entsprechend ebenfalls ungemein kreativ denken, setzt die Kreativität aber im Gegensatz zum Träumer pragmatisch ein.

Der Kritisierende

Darf pessimistisch und kritisch an die Ideen und Lösungen herangehen, um Schwächen zu identifizieren. Sein Ziel ist es, Schwächen zu finden und Ideen abzuwägen.

Die Moderation

Sollte eigentlich immer dabei sein, um dafür zu sorgen, dass die Rollen ihre Aufgaben ernst nehmen. Auch kann die Moderation sicherstellen, dass Rollen durch andere Gruppenmitglieder nicht eingeschränkt werden (der Träumende sollte nicht limitiert werden) oder dass die Rollenausführung nicht persönlich genommen wird (z.B. beim Kritisierenden).

Herausforderung: Da die Rollen fest vergeben werden, müssen hier Wege gefunden werden, wie die Teilnehmenden trotzdem alle Ideen und Überlegungen äußern können.

Fragetechniken

5 Ws und 1 H: Who, What, Why, When, Where & How? = Wer, was, warum, wann, wo und wie? Mit dieser Fragestellung können fast alle Bereiche einer Problemstellung abgedeckt werden, um einen ersten Blick auf das Problem bzw. die potenziellen Lösungen zu werfen.

Negative Fragestellung

Anstatt beispielsweise zu fragen, wer von einem Produkt profitiert, kann gefragt werden, wer nicht davon profitiert. Wer gehört nicht zur Zielgruppe? Auf welchem Kanal kann die Lösung nicht eingesetzt werden? In welcher Kaufphase kann die Anwendung nicht eingesetzt werden?

Oft kann das negative Fragen viele Einblicke in die Problemstellung bieten und einen Rahmen stecken. Besonderheiten etwa der Zielgruppen, des Umfangs bzw. Einsatzgebietes können dadurch teilweise detaillierter identifiziert werden.

Serious Play

Man kann es wohl als Vorteil sehen, dass das 21. Jahrhundert viele Geschäftsräume etwas verspielter hat werden lassen. Besonders im Bereich von Teambuilding, Problemlösungen und Ideenfindungen werden viele spielerische Ansätze wie Rollenspiele, Improvisation, aber auch Aufgabenlösungen mit Spielzeug häufiger angewandt. Das stärkt einerseits die Teamdynamik und hilft dabei, Themen anders anzugehen.

Beispiel:

Lego Serious Play ist eine von Lego entwickelte Methode, um, geführt durch einen Fragenkatalog, spielerisch Probleme, Ziele und Vorstellungen mit Legofiguren zu visualisieren.

Herausforderung: Serious Play kann trotz aller Vorteile sehr nah an persönliche Grenzen von Teilnehmer:innen herangehen, da der spielerische Umgang, das Improvisieren oder Rollenspiel oft Dinge "abverlangt", die so selten im Berufsalltag gefordert werden. Teamleitende sollten hier sehr genau darauf achten, wie die Gruppen zusammengestellt sind. Zusätzlich muss die Moderation in den jeweiligen Serious Play-Methoden geschult sein, damit diese auch produktiv eingesetzt werden können.

Kreative Workshops erfordern eine Vertrauensbasis

Kreativität kann sehr persönlich sein, weshalb es viele Menschen gibt, die sich unwohl dabei fühlen, Ideen zu teilen und in der Gruppe zu besprechen. Genau deshalb ist eine Moderation so wichtig. Außerdem kann es helfen, um Umgangsregeln festzulegen und einzuhalten. Teilnehmende sollten die Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen, wenn sie sich unwohl fühlen, die Atmosphäre sollte locker sein.

Individuelle Ideenfindung

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Kreativität, Inspiration und Ideenreichtum gelingt nicht immer in einer Gruppe. Viele Menschen haben ihre besten Ideen in der Dusche, im Auto oder kurz vor dem Einschlafen.

Langeweile nutzen

Monotonie und Langeweile hilft dabei, den Kopf zu befreien und dadurch neue Verbindungen und neue Ideen zu ermöglichen. So gibt es Studien, die belegen, dass langweilige Aufgaben vor einer Kreativaufgabe in besseren Ergebnissen resultieren können.

Ob beim Spaziergang, auf Arbeit bei einer monotonen Aufgabe oder zuhause beim Puzzeln - Langeweile bzw. die Abwesenheit aufregender Impulse kann in kreativere Episoden gechannelt werden.

Lesen, Zuhören, Beobachten

Um kreativ und "um die Ecke" zu denken müssen natürlich auch verschiedene Assoziationsketten möglich sein. Unterschiedliche Impulse sind dabei notwendig. Wer viel liest, zuhört, beobachtet und generell verschiedene Interessen hat, kann dabei viel schneller Verbindungen knüpfen, als jemand, der sich ausschließlich mit einer Sache beschäftigt.

Mood Boards

Ein "Mood Board" (Gefühlstafel) ist eine Art Collage, die durch Bilder, Wörter, Farben, etc. ein Thema auf emotionale, visuelle Weise übergreifend darstellen soll. Es dient der Inspiration, indem es das Wesentliche visualisiert bzw. die Stimmung darstellt, die z.B. ein Produkt, ein Content-Asset oder ein Design haben soll. Auch die Erstellung eines Mood Boards kann bereits Ideen inspirieren, da es oft darauf basiert, das Ziel eines Projektes assoziativ zu verbildlichen.


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Weiterführende Literatur:

Brown, Derrick; Kusiak, Jan (2007) "Creative Thinking Techniques" PDF: https://www.miun.se/siteassets/fakulteter/nmt/summer-university/creativethinkingpdf

Zugriff: 13.1.2022

Talin, Benjamin (2019) "6 Successful Methods fpr Brainstorming & Idea Creation" https://morethandigital.info/en/6-successful-methods-brainstorming-idea-creation/

Zugriff: 13.1.2022

Amabile, Khaire (2008) "Creativity and the Role of the Leader" https://hbr.org/2008/10/creativity-and-the-role-of-the-leader

Zugriff: 13.1.2022

Forrester (2014) "The Creative Dividend"

https://landing.adobe.com/dam/downloads/whitepapers/55563.en.creative-dividends.pdf

Zugriff: 13.1.2022

von Sabine Kirchem

Sabine Kirchem ist Marketing-, Brand- und Communications-Expertin sowie Fachbuchatorin. Sie begeistert sich für Innovationsthemen, aktuelle Trends und Technologien in den Bereichen Digitalisierung, Marketing und Kommunikation.

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